Ende Februar wurde ich vom Obmann des
Fischerreviers Fuscher Ache, Herrn Hubert Edlinger, zu einem Reviergang
bei strahlend schönem Wetter, eingeladen. Unser Ziel war der untere
Streckenabschnitt der Ache.
Zu dieser Zeit des Jahres ist der Wasserstand extrem niedrig, gut einen
halben bis dreiviertel Meter unter dem normalen Pegelstand. Riesige
Gesteinsbrocken sind im Flussbett zu sehen, nur zum Teil mit Wasser
bedeckt. Fast hinter jedem Stein lauert ein Räuber, der nur schemenhaft
zu erkennen ist.
Das Gewässer ist vollkommen
unverbaut, nur Gesteinsblöcke säumen den Uferrand. Ein Blick ins Wasser
genügt um die Fuscher Ache in die Gewässergüteklasse 1 einzustufen, ich
hoffe dies auch mit den Bildern zeigen zu können.
Mit Petri Dank an Hubert, Hans Podesser.
Weitere Infos zur Fuscher Ache und zum Nationalpark Hohe Tauern
finden Sie hier.
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